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Bestes Basislager: der Altea Wohnwagen

Ein Wohnwagen als Basislager während des Trainings und bei Wettkämpfen? Für Tom Oosterdijk, 30, professioneller Triathlet, die ideale Lösung!

Tom Oosterdijk ist als professioneller Triathlet viel unterwegs. Sowohl Training als auch Wettkämpfe finden in ganz Europa statt. Das Camping liegt im dabei im Blut: in seiner Kindheit war er mit seiner Familie häufig zelten, und sein Großvater ist der Gründer eines der größten Campingzubehörunternehmen in den Niederlanden. Seit ein paar Monaten hat Tom sich als Basislager für seine Europareisen einen Adria Altea zugelegt. Wer genau ist Tom Oosterdijk und wie ist das Reisen und Leben im Altea?

Der Weg zum Triathlon

Mein Name ist Tom Oosterdijk. Ich bin 30 Jahre alt und ein professioneller Triathlet. Alles hat mit meinem Studium des internationales Steuerrechts in Leiden angefangen. Lange Studienzeiten, viel Rumsitzen und wenig Bewegung. Und am Ende eben auch entsprechend mehr Kilos auf der Waage. Das war nicht meins und ich beschloss in 2017, dass sich das ändern musste. Mein Weg: Triathlon. Als Ziel zunächst ein halber (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und ein Marathonlauf). Vier Monate später habe ich den halben Triathlon absolviert. Und gesundheitlich war ich wieder auf dem für mich richtigen Weg!

Im Sport habe ich eine neue Leidenschaft gefunden! Das nächste Ziel war klar: ein kompletter Triathlon, genauer gesagt der IRONMAN Maastricht am 5. August 2018 (3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und ein Marathonlauf). Ich überquerte die Ziellinie nach 9 Stunden und 13 Minuten, wurde 2. in der niederländischen Wertung und 7. in der Gesamtwertung. Nach diesem Rennen habe ich an mehreren anderen IRONMANs teilgenommen: auf Hawaii, in Irland, Neuseeland, Spanien und Deutschland. Im Jahr 2021 erhielt ich vom niederländischen Triathlonverband eine Profi-Lizenz.

Mein Jahres-Reiseplan

Im Triathlon beginnen die Rennen oft im März und April. In den beiden Monaten noch außerhalb Europas - in Südafrika und Neuseeland -, da das Wasser für den Schwimmabschnitt warm genug sein muss. Klar, diese Orte sind in dieser Hinsicht etwas schwieriger mit dem Wohnwagen zu erreichen 😊, deshalb beginnt meine Wohnwagen Saison ab Mai. Die Rennen bis Oktober finden dann in Europa statt, da ist der Altea das ideale Basislager!

Warum ein Wohnwagen?

Früher habe ich bei Wettkämpfen und Trainingslagern in Hotels und Airbnb's übernachtet. Das kostete eine Menge Geld und meistens war die Unterkunft mitten in einer Stadt und der Weg zum Wettkampf oder Trainingsgebiet lang. Der Knackpunkt kam dann im Mai 2018: ich flog zu den Triathlon-Weltmeisterschaften nach St. George in den USA. Alle Unterkünfte waren bereits vermietet! Also musste ich mich nach alternativen Möglichkeiten umsehen. Die Lösung: ein Wohnmobil! Mitten in der Natur! Das Leben unter freiem Himmel, aber dennoch "luxuriös", im Komfort des eigenen Zuhauses und vor allem der Möglichkeit, auch seinen Ernährungsplan nach den eigenen Wünschen umzusetzen, hat mich völlig neu inspiriert. Das einzige, was am Wohnmobil nicht ideal war: für den Weg zum Schwimmbad musste ich immer alles zusammen packen. Und deshalb ist es ein Wohnwagen geworden: das ideale Basislager, wo ich alles 100% genau so habe, wie ich es brauche. Und während der Schwimmtrainingszeiten bleibt mein zweites Zuhause einfach da, wo ich übernachte und ich nehm das Auto als Transportmittel.

Mein Zugfahrzeug: ein Porsche Macan.

Der Adria Altea ist ein recht leichter und handlicher Wohnwagen, für den man nicht unbedingt ein leistungsstarkes Auto braucht. Deshalb schmunzeln schon einige, wenn Sie die Kombination sehen. Aber ich mag es! Das Gespann fährt in allen Bereichen tadellos. Dank de Zugkraft und dem Allradantrieb ist das Gespann für alle Straßen geeignet, auch im Gebirge. Schnee habe ich noch nicht getestet, aber auch das sollte kein Problem sein!

Die Wettkampf-freie Zeit.

Für die Zeit zwischen den Wettkämpfen und Trainingslagern wollte ich den Altea nicht einfach irgendwo unterstellen. Ich wohne in Amsterdam und da es auch schön ist, manchmal dem Trubel der Stadt zu entkommen, habe ich einen Saisonplatz gemietet (am Heuvelrug in Utrecht).

Bei einem Campingausflug mitten in der Woche hat man wirklich das Gefühl, dem Alltag zu entfliehen.

Mein Landhaus in der Natur!

Warum ein Adria Altea?

Meiner Meinung nach ist der Wohnwagen wirklich optimal ausgestattet. Der Altea hat einen, wie ich finde, besonders großen Kühlschrank. Darin kann man problemlos Lebensmittel für mehrere Tage für eine ganze Familie aufbewahren (oder für 1 Sportler 😉). Es gibt viele praktische Vorratsschränke und die Küche hat sogar eine Mikrowelle. Der Adria Altea hat einen 3-Flammen-Gasherd. Es ist toll, zu kochen und dann draußen im Vorzelt zu essen. An einem Tag, an dem ich nicht so viel trainieren muss, schmeiße ich manchmal auch den Grill an! Der Wohnwagen ist außerdem mit zwei Einzelbetten im hinteren Teil, die auch zu einem großen Doppelbett zusammengelegt werden können, und einer Klimaanlage ausgestattet. Als Sportler ist der Schlaf sehr wichtig, die Ruhephasen machen einen besser! Auf dem Campingplatz und im Wohnwagen kann ich mich richtig entspannen.

Oft unterwegs.

Außerhalb der Wettkampfzeiten fahre ich im Durchschnitt alle zwei Wochen für ein paar Tage auf den Saisonstellplatz. Zu Trainingszeiten kann es schon sein, dass ich ein oder zwei Monate in den in den Bergen in Österreich verbringe und zu der Zeit ist der Adria Altea dann mein Zuhause. Und wenn dann im Mai die Wettkämpfe in Europa beginnen, ist der Altea mein mobiles Basislager.

Ein Tag im Wohnwagen.

Grundsätzlich bin ich zum Trainieren unterwegs. Aber: es fühlt sich trotzdem an wie Urlaub! Mein Tag beginnt immer mit einer Tasse Kaffee und einem Frühstück. Der Geruch von Kaffee am noch frischen Morgen im eigenen zweiten Zuhause - das ist einfach ein schöner Start in den Tag. Dann beginne ich gegen 08:00-09:00 Uhr mit meiner ersten Trainingseinheit, die oft aus Radfahren besteht. Je nach Training bin ich dann zwischen 1 und 5/6 Stunden unterwegs. Am Nachmittag absolviere ich dann noch ein oder zwei weitere Trainingseinheiten. Abends wird dann erst einmal im Altea ausgiebig gekocht.

Ich liebe es, aufwendige Mahlzeiten zu kochen. Der krönende Tageabschluss nach dem Essen ist ein Regenerationslauf durch den Wald.

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